„ROTER OKTOBER“ Glückseligkeitstage Berlin 2020 in der Friendly Society \\ Tag 1 \\ Part 1

Am ersten Tag mit dem Titel „Wege zur Glückseligkeit“ führte ich (Christian Heinrich) ein Gespräch mit Georg Habitzreither, für viele, die sich in den Alternativmedien tummeln, bekannt als Georg. Aufgrund der Länge präsentieren wir diesen Part in zwei Teilen.

Hier im ersten Teil beschäftigten wir uns vor allem auf spiritueller Ebene mit Georgs Gedanken zu den Wegen der Glückseligkeit. Gemeinsam unterhielten wir uns darüber, was sich hinter seiner Aussage “Wege zur Glückseligkeit verbirgt“. Georg berichtete über seine Kindheit und Jugend. Er sprach über seine Depressionen, die er nach einem Seminar durch ein unerwartetes Gefühl der Glückseligkeit überwinden konnte. Diese “Wege“, sagte er, sind individuell und können sehr unterschiedlich verlaufen. Georgs Intention ist es immer, Menschen darauf aufmerksam zu machen und ihnen zu helfen, sich auf den Weg zu begeben, um das Ziel der Glückseligkeit zu erreichen. Doch wie nähern wir uns diesem Ziel? Was steckt dahinter? Was wollen wir und was verbirgt sich hinter der Macht unseres Unterbewusstseins? Sind wir für unser Leben selbst verantwortlich? Bestimmen wir, welche Wege wir einschlagen? Können wir frei und autonom entscheiden, das Richtige zu tun? Und welchen Einfluss übt die Umwelt und die Gesellschaft auf uns aus? Viele neue Fragen tauchen dabei unweigerlich auf: Wer hat die Macht und wie werden wir kontrolliert? War Trump der Wendepunkt, die letzte Möglichkeit noch die Kurve zu kriegen? Ist all das eine Aneinanderreihung von Wundern, die wir schon seit Jahren in den USA beobachten konnten?

Georg meint: „Es ist alles nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ereignisse in den USA und deren Folgen auch in Deutschland eintreffen und hier der Stecker gezogen wird. Aber warum dauert es ausgerechnet in Deutschland so lange? Warum sind wir so zentral davon berührt? Nach Georgs Verständnis haben eigentlich die “Nazis“ den Krieg gewonnen und Deutschland ist nun das letzte große Bollwerk des Bösen, des “Tiefen Staates“..

Zum Schluß stellt sich für uns natürlich die Frage, was wir als Einzelne machen können. Dazu Georg: „Wir müssen ins “Tun“ kommen, ohne uns von anderen sagen zu lassen, was wir tun müssen. Und wir sollten uns zusammenschließen, uns gegenseitig unterstützen, gemeinsam etwas bewegen, da Trennung und Spaltung uns nur schwächt. Das wissen die “Herrschenden“ sehr genau und fahren deshalb diese subtile, perfide Programmierung auch schon seit Jahrtausenden“.